Spielbericht Turbine vs. VIKTORIA Naunhof (09.09.2018)
Zweites Spiel gegen Naunhof 29:16 nach Hause gebracht
Turbine hat sein zweites Spiel und läuft mit 12 Feldspielern und 2 Torhüter auf und ist damit gut besetzt. Der Gegner Naunhof hat bisher noch nicht gespielt und kann daher schwer eingeschätzt werden. Es herrscht zu mindestens keine körperliche Dominanz.
Naunhof hat Anstoß und leistet sich direkt einen Fehlpass; Turbine ist konzentriert und kommt zum Tempogegenstoß: 1:0. Auch in den folgenden Minuten scheint Naunhof nervös zu sein. Nach 4.Min: steht es 3:0 für Turbine. Der Gegner ist schlagbar, aber mal abwarten wie sich das Spiel entwickelt. Nach 6 Minuten wirft Naunhof das erstes Tor 4:1. Bei Turbine sind die Angriffe an manchen Stellen unsauber und unkonzentriert, die Verteidigung ist aber (wie immer) gut. Tempogegenstoß 6:1 . Das kann der Gegner aber auch 6:2. Die Antwort kommt aber prompt auf dem Fuß: 7:2 (11. Min.) und wenig später 8:2 (sehr schöner Spielzug). In der 19. Spielminute hat Turbine 7 Tore Vorsprung (12:5). Danach ist keine Dominanz einer Mannschaft zu spüren: Während sich Naunhof immer wieder Fehlpässe leistet und einige Würfe auf das Tor unpräzise waren, wirkt hingegen Turbine nachlässig: Vorne fallen keine Tore und hinten wird unkonzentriert verteidigt. Es ist Pause und es steht nur 15:7 – da ist noch Steigerungspotenzial.
Diana scheint in der Pause die richtige Ansprache bei der Mannschaft gefunden zu haben. Turbine ist nun eindeutig besser, so dass es nach 32 Minuten 20:9 steht. Die Zuschauer bekommen nun einige schöne (einstudierte) Spielzüge zu sehen. Der Sieg wird unspektakulär nach Hause gebracht. Am Ende steht es 29:16.
Fazit
Obwohl die zweite Halbzeitbilanz (14:8) von dem Torverhältnis fast genau wie die erste ausfällt, war sie eindeutig besser. Bei stärkeren Gegnern könnten sich die kleinen Unsauberkeiten rächen, aber die Mannschaft wird sicher dann konzentrierter ans Werk gehen.
Dank
Wir bedanken uns bei VIKTORIA Naunhof für ein faires Spiel und wünschen dem Team alles Gute für die restliche Saison. Zudem gilt der Dank den Schiedsrichterinnen für die gute Leistung.